Die Stadt der kurzen Wege wird mit dem Ausbau des Fuß- und Fahrradwegs auch hier zur Stadt der schnellsten Wege, zu Fuß oder auf dem Fahrrad vorbei am Autostau und dabei den wunderbaren Blick über den See genießen.
Klimaschutz darf auch Spaß machen!
Statt alles zubetonieren und vergraben integrieren wir die stark befahrene Straße vor der Post. Denn hier dominiert nach wie vor das Auto. Viel Platz für Autos, wenig für Menschen, obwohl hier Hunderte von Menschen queren. Das Ambiente ist ernüchternd und unattraktiv, obwohl es hier auf direktem Weg zum See oder in die Innenstadt ein.
Der Schleichverkehr von der Autobahn verstopft die Strasse und belastet die Stadt mit Abgasen, Motorenlärm und Blechlawinen.
Die Landesstrasse wird auf der Höhe der Post zu einer Begegnungszone. Aufenthalts- und Querungsqualität werden verbessert. Fußgänger/innen und Radfahrende erhalten mehr Platz, Autos und Busse können nach wie vor die Strasse nutzen, sind aber nicht mehr tonangebend in der Raumbeanspruchung.
Stadt und See rücken enger zusammen ohne hohe Kosten und mit einfachen Mitteln rasch umgesetzt. Mehr Bäume sorgen für Schatten und frische Luft.
Eine Begegnungszone verbessert die Aufenthalts- und Verweilqualität und den Austausch im gesamten Stadtteil. Die beiden Straßenseiten nähern sich räumlich und menschlich an. Fußgänger/innen und Radfahrende erhalten mehr Platz. Alle Verkehrsteilnehmer/innen sind gleichberechtigt das heißt es dürfen Autos, Busse und Fahrradfahrer/innen fahren, Fußgänger/innen dürfen überall queren, die Geschwindigkeit ist angepasst. Dies erhöht die Aufmerksamkeit aller und verhindert damit Unfälle, das Einfädeln funktioniert tadellos.
Wir planen nach den bereits umgesetzten Begegnungszonen in der Rathausstraße, Römerstrasse/Kirchstraße und in Mariahilf weitere Begegnungszonen in der Monfortstraße, vor der Post, im Quartier Weidach und Achsiedlung, sowie in der Heldendankstraße.
Mutig für alle Stadtteile!
Mutig für Bregenz!
Die Pläne für Weidach dürfen nun nicht erneut verschoben werden. Die Anliegen der Bürger/innen müssen endlich ernst genommen werden. Der Bürgermeister vertröstet die Bürger/innen laufend und weigert sich die notwendigen Maßnahmen zu budgetieren. Das ist enttäuschend. Viel Zeit, Energie und Geld wurde bereits investiert. Das Projekt muss mutig und aktiv angegangen werden. Alles steht auf Grün, es geht jetzt um die Umsetzung. Alles andere ist eine Geringschätzung des Engagements der Bürger/innen. Investitionen in unsere Stadtteile sichern regionale Arbeitsplätze.
In Mariahilf dominiert das Auto. Fahrbahnen und Parkplätze. Viel Platz für Autos, wenig für Menschen. Fußgänger/innen, Radfahrer/innen sind weit von einer gleichberechtigten Teilhabe entfernt. Das Ambiente ist von einer gewachsenen Lieblosigkeit geprägt. Nichts lädt zum Verweilen, zum Flanieren und Shopping ein. Der Stadtteil ist für Ladengeschäfte unattraktiv. Es fehlt eine erkennbare und erlebbare Identität.
Mit dem Ziel, das Quartier Mariahilf zu stärken und die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, startete 2015 ein Bürgerbeteiligungsprozess. Die von Bürger/innen gemeinsam mit Vertreter/innen der Pfarrgemeinde und Expert/innen erarbeiteten mutigen Ergebnisse wurden mehrfach öffentlich präsentiert: Die Mariahilfstraße und die Heldendankstraße werden auf der Höhe der Pfarrkirche zu einer Begegnungszone. Aufenthalts- und Verweilqualität werden verbessert. Fußgänger/innen und Radfahrende erhalten mehr Platz. Im Zentrum der Überlegungen steht die attraktive Neugestaltung der Flächen rundum die Kirche.
Investitionen in unsere Stadtteile sichern regionale Arbeitsplätze.
Die Heldendankstraße ist noch immer sehr unattraktiv für die Menschen.
Das wollen wir ändern!
Die Heldendankstraße wird auf der Höhe der Pfarrkirche bis zum Metrokino zu einer Begegnungszone. Aufenthalts- und Verweilqualität werden verbessert. FußgängerInnen und Radfahrende erhalten mehr Platz.
Vieles hat sich seither in diesen und anderen Politikfeldern weiterentwickelt.
Bregenz ist offener und moderner geworden.
Am 13. Sept. 2020 werden die Bregenzer/innen ihr Urteil über unsere Regierungsarbeit sprechen. Wir sind bereit und bestens vorbereitet, diese Aufgabe auf der Basis eines neuen, mutigen Übereinkommens weiterzuführen und auszubauen.
Wir tragen besondere Verantwortung für unsere schöne Stadt, für alle Menschen, die hier leben, für unsere Umwelt und unseren gemeinsamen Lebensraum. Denn wir sind die erste Generation, die die Klimakrise deutlich spürt und die letzte Generation, die hier Schlimmstes verhindern kann.
Die Corona-Pandemie hat mit aller Klarheit die Verletzlichkeit, aber auch die Stärken unserer Gesellschaft ans Tageslicht gebracht. Mit Solidarität und Zusammenhalt ist es uns in Österreich gelungen, gut mit dieser Krise umzugehen. Corona hat dennoch erhebliche Auswirkungen auf alle Lebensbereiche und viele Menschen: Arbeitnehmer*innen und Unternehmen, Eltern und Kinder, Schüler*innen und Lehrer*innen, Pflegebedürftige und Pflegende litten und leiden noch immer unter sozialer Isolation, Jobverlust sowie Angst um die Gesundheit – es sind ungewisse Zeiten. Gerade deshalb braucht es Mut und Zuversicht, um gemeinsam am Neustart zu arbeiten. Zukunft braucht Mut – mehr denn je.
Unser Beitrag fängt auf der kommunalen Ebene an.
In dieser interaktiven Karte haben wir ausgewählte Projekte aus den Stadtteilen und neue Visionen für Bregenz dargestellt.
Wir laden alle Bürger/innen ein, sich zu informieren und mit uns zu diskutieren.
Die Grünen – Grüne Alternative Vorarlberg
Deuringstraße 3
6900 Bregenz
Tel: 05574 / 47488
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Grüner Klub im Vorarlberger Landtag
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6900 Bregenz
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Programm der Grünen Vorarlberg 2009 (Kurzfassung, gelayoutet)
Programm der Grünen Vorarlberg 2008 (Langfassung, nur Text)
Grundsatzprogramm der Grünen Österreich
DVR 0557804
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