Pipeline

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Fahrradsnake 2 of 8

Post

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Begegnungszone

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Klimafit

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Weidach

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Mariahilf

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Achsiedlung

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Klimafit

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Achsiedlung

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Mariahilf

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Pipeline

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Pipeline

vor dem Ausbau nach dem Ausbau

Pipeline ausbauen!

Der schönste Rad- und Fußweg entlang des Bodenseeufers ist nicht nur eine beliebte Strecke für Erholungssuchende, sondern auch eine wichtige Radverbindung in die Stadt.
Die Corona-Krise hat unter anderem auch dazu geführt, dass noch mehr Menschen auf das Rad umgestiegen sind.
Nach der ersten Bauetappe – dem Ausbau vom Hafen bis zur Badeanstalt Mili – wird nun auch der nächste Streckenabschnitt bis kurz nach dem Bahnübergang unterhalb der Eisdiele Melanie durch Aufschüttungen verbreitert und attraktiv gestaltet. Die Trennung von Fußgänger/innen und Fahrradfahrer/innen wird weiter geführt. Grüne Kooperation zwischen Gemeinde-, Landes-, und Bundesebene sorgt für die Finanzierung und sichert regionale Arbeitsplätze.

Mutig für alle Menschen!

Jugendliche brauchen Freiräume und konsumfreie Zonen, die Pipeline bietet traditionell beides. Dies gilt es auch für kommende Generationen zu erhalten. Spaziergänge bei jeder Tages- und Jahreszeit, ein kurzes Bad oder ein Grillabend, die Pipeline zählt zu den attraktivsten Naherholungsgebieten der Stadt Bregenz für alle Generationen. Das wollen wir erhalten und ausbauen!

Mutig für sanfte Mobilität

Die Stadt der kurzen Wege wird mit dem Ausbau des Fuß- und Fahrradwegs auch hier zur Stadt der schnellsten Wege, zu Fuß oder auf dem Fahrrad vorbei am Autostau und dabei den wunderbaren Blick über den See genießen.

Klimaschutz darf auch Spaß machen!

Fahrradsnake

Mutig oben drüber

Die Barriere zwischen Stadt und See zu überwinden, ist das größte Anliegen von Radfahrer/innen und Fußgänger/innen. Das ist stets das Ergebnis von Bürger­beteiligungsprozessen in der Bregenzer Verkehrspolitik.
Die Corona-Krise hat unter anderem auch dazu geführt, dass noch mehr Menschen auf das Rad umgestiegen sind.

Die Zeit ist reif für mutige Lösungen!

Wir präsentieren eine Vision für Verbindungen aus der Stadt hinaus zum Seeufer und seinen Freizeit- und Tourismusangeboten, aber auch für Alltagsradler/innen von der Landesradroute am Seeufer hinein in die Innenstadt.
Eine Reihe von Brücken neuen Typs, sogenannten Snakes, überwinden diese Barriere.

Die Schlange vom Kornmarkt zum Hafen

Die neue Snake verbindet die Innenstadt unmittelbar mit dem See und bietet einen attraktiven Ausblick auf die Kulturbauten und die Bregenzer Bucht. Sie beginnt bei der Nepomukkapelle und führt leicht ansteigend über die Landesstraße und die Bahn. Leicht abfallend geht es Richtung Pipeline und Lochau. Treppen bieten Fußgänger/innen kurze Wege über die neue Brücke. Am Hafen wird so die gefährliche Kreuzung von Radroute und Fußgängerübergang entschärft.

Gulaschbrücke neu

Eine weitere interessante Möglichkeit, die Stadt mit dem Seeufer zu verbinden, bietet eine weitere Fußgängerüberführung im Bereich des Sparkassenplatzes, quasi als neue „Gulaschbrücke“.
Zwei barrierefreie Unterführungen führen am neuen Bahnhof zu den Bahnsteigen und zu den Seeanlagen.

Anschluss für das Quellenviertel

Die Entwicklung des Quellenviertels kann zwei weitere Verbindungen bringen: Die Verlängerung der Quellenstraße durch eine Unter- oder Überführung bis zur Mehrerauerstraße und von der Fahrradstraße Klostergasse über die Rheinstraße bis zum neuen Quellenviertelplatz beim ehemaligen Forum.

Post

vor dem Ausbau nach dem Ausbau

Begegnungszone vor der Post

Wir orientieren uns an Städten wie Kopenhagen und Amsterdam und nicht an der Verkehrspolitik des letzten Jahrhunderts!

Statt alles zubetonieren und vergraben integrieren wir die stark befahrene Straße vor der Post. Denn hier dominiert nach wie vor das Auto. Viel Platz für Autos, wenig für Menschen, obwohl hier Hunderte von Menschen queren. Das Ambiente ist ernüchternd und unattraktiv, obwohl es hier auf direktem Weg zum See oder in die Innenstadt ein.

 

Der Schleichverkehr von der Autobahn verstopft die Strasse und belastet die Stadt mit Abgasen, Motorenlärm und Blechlawinen.

Das wollen wir ändern!

Die Landesstrasse wird auf der Höhe der Post zu einer Begegnungszone. Aufenthalts- und Querungsqualität werden verbessert. Fußgänger/innen und Radfahrende erhalten mehr Platz, Autos und Busse können nach wie vor die Strasse nutzen, sind aber nicht mehr tonangebend in der Raumbeanspruchung.

 

Stadt und See rücken enger zusammen ohne hohe Kosten und mit einfachen Mitteln rasch umgesetzt. Mehr Bäume sorgen für Schatten und frische Luft.

Begegnungszone

Begegnungszonen auch auf Landesstraßen

Keine Schleichwege mehr durch das Bregenzer Zentrum. Die Innenstadt gehört den Menschen, nicht den Motoren.
Bregenz ist bereit für eine autofreie Innenstadt. Die Grünen fordern die Ausweitung der Fußgängerzone auf die Anton-Schneider-Straße, die Rathausstraße, den unteren Teil der Kirchstraße und die Römerstraße sowie die ersten Bregenzer Begegnungszonen auf Landesstraßen: Montfortstraße, Seestraße vor der Post, Kreuzung Rheinstraße-Reutegasse.
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass sich weniger Autoverkehr positiv auf das Wohlbefinden der Menschen auswirkt. Damit kommt mehr Lebensqualität in die Stadt. Immer mehr Menschen wollen den Vorrang für die Autos im Alltag einfach nicht mehr akzeptieren. Die Bregenzer*innen schätzen die temporären Fußgängerzonen in der Anton-Schneider-Straße und in der Römerstraße und erobern den öffentlichen Raum zurück. Die Gastbetriebe machen positive Erfahrungen und wünschen sich eine Ausweitung der bislang befristeten Verordnung.

Keine Schleichwege mehr durch die Innenstadt

Der motorisierte Verkehr kann außerhalb des Stadtkerns auf den Landesstraßen gut fließen, aber die Innenstadt gehört den Menschen. Die Schleichwege durch das Zentrum müssen dauerhaft unterbunden werden. Anrainer*innen, Menschen mit Behinderung, Taxis und Zubringerverkehr sollen jedoch nach wie vor zufahren können.

Begegnungszonen in Bregenz

Eine Begegnungszone verbessert die Aufenthalts- und Verweilqualität und den Austausch im gesamten Stadtteil. Die beiden Straßenseiten nähern sich räumlich und menschlich an. Fußgänger/innen und Radfahrende erhalten mehr Platz. Alle Verkehrsteilnehmer/innen sind gleichberechtigt das heißt es dürfen Autos, Busse und Fahrradfahrer/innen fahren, Fußgänger/innen dürfen überall queren, die Geschwindigkeit ist angepasst. Dies erhöht die Aufmerksamkeit aller und verhindert damit Unfälle, das Einfädeln funktioniert tadellos.

 

Wir planen nach den bereits umgesetzten Begegnungszonen in der Rathausstraße, Römerstrasse/Kirchstraße und in Mariahilf weitere Begegnungszonen in der Monfortstraße, vor der Post, im Quartier Weidach und Achsiedlung, sowie in der Heldendankstraße.


Mutig für alle Stadtteile!

Beispiel Begegnungszone Montfortstraße

Die Montfortstraße ist eine stark belastete Verkehrsachse. Dabei kann sie viel mehr sein: eine moderne Begegnungszone, ein Treffpunkt für mehr Miteinander, eine Verbindung von Weiher- und Jahnviertel – kurzum ein visionäres Beispiel für neue Stadträume in Bregenz.
Mehr Platz für Menschen, mit schattenspendenden Bäumen und begrünten Fassaden, für heiße Tage und Nächte. Bänke laden ein zum entspannten Warten auf den Bus – geschützt vor Hitze und Regen.
Gemütliches Sitzen im Straßencafé sowie überdachte, begrünte Bushaltestellen erhöhen die Aufenthaltsqualität. Ziel ist eine Begegnung aller Verkehrsteilnehmer/innen auf Augenhöhe.
Wir wagen das Ungewöhnliche und schaffen einen neuen Stadtraum. Frische Ideen machen die Montfortstraße zur begrünten Lebensader. Und endlich rücken Stadtteile zusammen, die bisher getrennt waren.
Der Raum in der Stadt gehört wieder den Menschen.

Mutig für Bregenz!

Klimafit

Grün für die Stadt

Die Begrünung von Fassaden und Dächern bringt nicht nur mehr Grün in die Stadt. Sie ist auch sinnvoll im Kampf gegen die Klimakrise und eröffnet neue und attraktive Gestaltungs­möglichkeiten im Stadtbild.

Natürliche Klimaanlage

Grüne Wände sind ein Beitrag zur Lebensqualität in Städten, denn sie mindern die Folgen des Klimawandels.
Tropentage nehmen zu und belasten die Menschen zunehmend. Begrünte Fassaden und Dächer bieten zudem Lebensräume für Tiere und beeinflussen das Kleinklima durch Schatten und Verdunstung positiv. Sie funktionieren wie kleine, lokale und „naturnahe Klimaanlagen“. Die Wirkung ist umso größer, je mehr Gebäude eines Gebiets begrünt sind. Wir vermeiden damit den Einbau weiterer Klimaanlagen, die zusätzlichen CO2-Ausstoß verursachen würden.

Saubere Luft, Heizkosten sparen

Schädliche Luftinhaltsstoffe und Staub werden vom dichten Laub einer Fassadenbegrünung aufgenommen und gefiltert. Durch ihre Verdunstungsleistung stellen Grünfassaden eine naturnahe Luftreinigungsanlage dar, sie produzieren Sauerstoff und binden CO2.
Dauergrüne Rankpflanzen haben im Winter einen Isolationseffekt und helfen Heizkosten sparen. Im Sommer wirken sie kühlend, da die begrünten Wandbereiche vor einem starken Aufheizen geschützt sind. Die Fassade selbst leidet bei richtiger Pflanzenwahl nicht darunter, im Gegenteil die Bepflanzung kann die Lebensdauer der Fassade erhöhen.
Investitionen in den Klimaschutz sichern regionale Arbeitsplätze.

Mutig für ein grünes Bregenz

Begrünte Fassaden und grüne Dächer beleben den öffentlichen Raum, erhöhen die Aufenthaltsqualität und machen die Stadtquartiere attraktiver. Sie wirken positiv für uns Menschen und für unsere Umwelt.

Weidach

vor dem Ausbau nach dem Ausbau

Endlich umsetzen!

Wir wollen die Gestaltung des Stadtteilzentrums Weidach endlich in Angriff nehmen! Bereits 2008 (Räumliches Entwicklungskonzept) und 2014 (Generalverkehrskonzept) gab es Vorschläge zur Attraktivierung des öffentlichen Raumes im Zentrum des Weidachs.
Dennoch dominiert hier nach wie vor das Auto. Viel Platz für Autos, wenig für Menschen. Fußgänger/innen, Radfahrer/innen sind von einer gleichberechtigten Teilhabe ausgeschlossen, obwohl hier eine Landesradroute durch führt, die eine wichtige Verkehrsader zur Stadt ist. Das Ambiente ist ernüchternd und unattraktiv. Nichts lädt zum Verweilen, zum Flanieren und Aufhalten ein. Es fehlt eine erkennbare und erlebbare Identität.

Mutig Weidach stärken

Erfreulicher Weise gibt es im Weidach nicht nur langfristige Pläne seitens der Stadt für eine Quartierentwicklung und Zentrumsgestaltung, sondern auch eine engagierte Gruppe von Bürger/innen, die sich seit Längerem für die Umsetzung einsetzt. Wir stehen stets im direkten Kontakt mit den Bürger/innen und nehmen ihre Anliegen ernst.
Im Zentrum der Überlegungen steht die attraktive Neugestaltung der Flächen zwischen Spar und Hotel unter Einbeziehung des gegenüberliegenden freien Grundstücks, hier wird eine Begegnungszone für mehr Aufenthalts- und Verweilqualität sorgen. Fußgänger/innen und Radfahrende erhalten mehr Platz. Der Eigentümer ist über die Pläne der Stadt informiert und hat signalisiert, dass er sich im Erdgeschoss eine halböffentliche Nutzung vorstellen könnte und er für gemeinsame Überlegungen offen ist.
Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig das direkte Umfeld für die Versorgung (z. B. Apotheke) und für Aufenthalts- und Bewegungsmöglichkeiten für die Menschen sind. Mit Abstandhalten haben wir die Krise überstanden. Seite an Seite gestalten wir die Zukunft.

Durchstarten!

Die Pläne für Weidach dürfen nun nicht erneut verschoben werden. Die Anliegen der Bürger/innen müssen endlich ernst genommen werden. Der Bürgermeister vertröstet die Bürger/innen laufend und weigert sich die notwendigen Maßnahmen zu budgetieren. Das ist enttäuschend. Viel Zeit, Energie und Geld wurde bereits investiert. Das Projekt muss mutig und aktiv angegangen werden. Alles steht auf Grün, es geht jetzt um die Umsetzung. Alles andere ist eine Geringschätzung des Engagements der Bürger/innen. Investitionen in unsere Stadtteile sichern regionale Arbeitsplätze.

Mutig für Bregenz

Starke Grüne sind der Garant dafür, dass hier die Stadt endlich aktiver agiert und die Wünsche der Bürger/innen umgesetzt werden.

Mariahilf

Platz für Menschen

Gemeinsam mit der Bevölkerung wurde geplant, wie das Zentrum des Stadtteils Mariahilf zu einem attraktiven Gegenpol zur Innenstadt werden kann. Nun wird umgesetzt. Der engagierte grüne Wahlkampf im Frühling 2020 zeigt bereits Wirkung.

In Mariahilf dominiert das Auto. Fahrbahnen und Parkplätze. Viel Platz für Autos, wenig für Menschen. Fußgänger/innen, Radfahrer/innen sind weit von einer gleichberechtigten Teilhabe entfernt. Das Ambiente ist von einer gewachsenen Lieblosigkeit geprägt. Nichts lädt zum Verweilen, zum Flanieren und Shopping ein. Der Stadtteil ist für Ladengeschäfte unattraktiv. Es fehlt eine erkennbare und erlebbare Identität.

Mutig Mariahilf stärken

Mit dem Ziel, das Quartier Mariahilf zu stärken und die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, startete 2015 ein Bürgerbeteiligungsprozess. Die von Bürger/innen gemeinsam mit Vertreter/innen der Pfarrgemeinde und Expert/innen erarbeiteten mutigen Ergebnisse wurden mehrfach öffentlich präsentiert: Die Mariahilfstraße und die Heldendankstraße werden auf der Höhe der Pfarrkirche zu einer Begegnungszone. Aufenthalts- und Verweilqualität werden verbessert. Fußgänger/innen und Radfahrende erhalten mehr Platz. Im Zentrum der Überlegungen steht die attraktive Neugestaltung der Flächen rundum die Kirche.

Investitionen in unsere Stadtteile sichern regionale Arbeitsplätze.

Erste Verbesserungen sind bereits sichtbar: Die Clemens-Holzmeister-Gasse wurde zur Wohnstraße. Der Markt wurde attraktiver und erhielt mehr Möglichkeiten zur Entfaltung. Die Einfahrt von der Mariahilfstraße wurde gesperrt. Das Café hat mehr Platz und wurde zu einem neuen Begegnungsort. Der Schleichweg am Friedhof vorbei wurde gesperrt. Die Mariahilfstraße wird Begegnungszone.

Pläne in Gefahr

Die Pläne drohten am Widerstand weniger, insbesondere des Kirchenrats und des Bürgermeisters, zu scheitern.

Begegnungszone in der Heldendankstraße

Die Heldendankstraße ist noch immer sehr unattraktiv für die Menschen.


Das wollen wir ändern!


Die Heldendankstraße wird auf der Höhe der Pfarrkirche bis zum Metrokino zu einer Begegnungszone. Aufenthalts- und Verweilqualität werden verbessert. FußgängerInnen und Radfahrende erhalten mehr Platz.

vor dem Ausbau nach dem Ausbau

Mutig für Bregenz

Grüner Druck setzte erste Verbesserungen durch. Starke Grüne sind der Garant dafür, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist und letztlich die Wünsche der Bürger/innen umgesetzt werden.

Achsiedlung

vor dem Ausbau nach dem Ausbau

Achsiedlung stärken!

Die Achsiedlung am Stadtrand von Bregenz ist eines der größten Siedlungsprojekte in Vorarlberg. Wie andere Stadtteile auch, genießt sie weniger politische Aufmerksamkeit, als die Innenstadt. Wir wollen den Stadtteil an der Ach mutig stärken und aufwerten!
Die Achsiedlungsstraße trennt derzeit die Siedlung von den gegenüber liegenden Einfamilienhäusern und sie trennt Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund. Stadteilfeste, die hier schon Tradition haben, sind ein Schritt zur Begegnung und zum Kennenlernen. Doch auch der öffentliche Raum sollte einladend sein. Stadteile sind komplexe Organismen, sie sind Lebensraum für ihre Bewohner/innen. Wege des täglichen Bedarfs sollten zu Fuß möglich sein. Das schafft belebte Orte, ermöglicht Begegnung und stärkt die Identifikation mit dem eigenen Stadtteil.
Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig das direkte Umfeld für die Versorgung und für Aufenthalts- und Bewegungsmöglichkeiten für die Menschen sind. Mit Abstandhalten haben wir die Krise überstanden. Seite an Seite gestalten wir die Zukunft.

Mutig Grenzen auflösen!

Eine Begegnungszone verbessert die Aufenthalts- und Verweilqualität und den Austausch im gesamten Stadtteil. Die beiden Straßenseiten nähern sich räumlich und menschlich an. Fußgänger/innen und Radfahrende erhalten mehr Platz. Wie dies genau umgesetzt werden kann, wird mit den Menschen vor Ort in einem Bürgerbeteiligungsverfahren erarbeitet. Erste konkrete Vorschläge von engagierten Bürger/innen gibt es dazu bereits.
Investitionen in unsere Stadtteile sichern regionale Arbeitsplätze.
vor dem Ausbau nach dem Ausbau

Mutig für Bregenz

Starke Grüne sind der Garant dafür, dass alle Stadtteile und nicht nur das Stadtzentrum in den Fokus genommen werden und dass die Steuergelder fair für alle ausgegeben werden. Unsere Stadt ist die ganze Stadt! Menschen wollen ernst genommen werden und sich mit ihrem Quartier identifizieren. Dafür wollen wir sorgen. Wir alle sind Bregenz!

Grüne Ziele

Mutig für Bregenz

Seit 35 Jahren gestalten wir unsere Heimatstadt mit, seit 15 Jahren tragen wir Verantwortung in der Stadtregierung und sind zuständig für die Bereiche Stadtplanung, Verkehr, Energie, Umwelt, Integration und Gleichbehandlung.

Vieles hat sich seither in diesen und anderen Politikfeldern weiterentwickelt.

Bregenz ist offener und moderner geworden.

Wir sind bereit!

Am 13. Sept. 2020 werden die Bregenzer/innen ihr Urteil über unsere Regierungsarbeit sprechen. Wir sind bereit und bestens vorbereitet, diese Aufgabe auf der Basis eines neuen, mutigen Übereinkommens weiterzuführen und auszubauen.

Wir tragen besondere Verantwortung für unsere schöne Stadt, für alle Menschen, die hier leben, für unsere Umwelt und unseren gemeinsamen Lebensraum. Denn wir sind die erste Generation, die die Klimakrise deutlich spürt und die letzte Generation, die hier Schlimmstes verhindern kann.

Die Corona-Pandemie hat mit aller Klarheit die Verletzlichkeit, aber auch die Stärken unserer Gesellschaft ans Tageslicht gebracht. Mit Solidarität und Zusammenhalt ist es uns in Österreich gelungen, gut mit dieser Krise umzugehen. Corona hat dennoch erhebliche Auswirkungen auf alle Lebensbereiche und viele Menschen: Arbeitnehmer*innen und Unternehmen, Eltern und Kinder, Schüler*innen und Lehrer*innen, Pflegebedürftige und Pflegende litten und leiden noch immer unter sozialer Isolation, Jobverlust sowie Angst um die Gesundheit – es sind ungewisse Zeiten. Gerade deshalb braucht es Mut und Zuversicht, um gemeinsam am Neustart zu arbeiten. Zukunft braucht Mut – mehr denn je.

Unser Beitrag fängt auf der kommunalen Ebene an.

Mutig Neues ausprobieren!

Eine interaktive Karte mit unseren wichtigsten Projekten.​

In dieser interaktiven Karte haben wir ausgewählte Projekte aus den Stadtteilen und neue Visionen für Bregenz dargestellt.

Wir laden alle Bürger/innen ein, sich zu informieren und mit uns zu diskutieren.

Impressum & Offenlegung

Gemäß §§24, 25 Mediengesetz, Informationen gemäß §5 ECG

HerausgeberInnen

Die Grünen – Grüne Alternative Vorarlberg
Deuringstraße 3
6900 Bregenz

Tel: 05574 / 47488
Fax: 05574 / 47488-10
E-Mail: vorarlberg@gruene.at

MedieninhaberInnen

Grüner Klub im Vorarlberger Landtag
Landhaus
Römerstraße 15
6900 Bregenz

Tel: 05574-511-31405
Fax: 05574-511-31495
E-Mail: landtagsklub.vbg@gruene.at

Verantwortlich für die Inhalte ist das Leitungsteam.

Grundlegende Richtung

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Ihre Privatsphäre ist uns sehr wichtig. Gerne stellen wir Ihnen daher entsprechend der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in der Fassung vom 27. April 2016 folgende Informationen zur Verfügung:

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